Als Aufnahmeleiter, Arrangeur und Musikproduzent bin ich seit 1998 eng dem Studio Nord in Bremen-Oberneuland verbunden. Mit den geschätzten Legenden Wolfgang Roloff „Ronny“ und vor allem mit Bernd Steinwedel habe ich für unzählige Albumproduktionen in den Bereichen Rock, Schlager, Shanty und vieles mehr die Arrangements geschrieben und oft die Aufnahmeleitung übernommen. Ab 2012 übernahm der geniale Gregor Hennig das Tonstudio, mit dem ich als Musikproduzent bereits oft in seinem Hamburger Studio gearbeitet hatte und schon viele Alben aufgenommen habe. Gregor und ich sind ein unglaublich eingespieltes Team, verbale Kommunikation ist selten nötig, die Atmosphäre ist angenehm norddeutsch. 


Grausame Töchter

Elektropunk mit Einflüssen aus EBM, Industrial, Soundtrack
Website: https://www.grausametoechter.de

8 Albumproduktionen:
„Mein eigentliches Element“ (2011),
„Alles für dich“ (2012),
„Glaube, Liebe Hoffnung“ (2014),
„Vagina dentata“ (2016),
„Engel im Rausch“ (2018),
„Zyklus“ (2021),
„Werkschau“ (2022),
„BDSM for satisfaction“ (2023)

Musikvideos (Auswahl):

Das ist mit großem Abstand mein erfolgreichstes Musikprojekt mit vielen Konzerten und Festivalauftritten in fast allen europäischen Ländern und selbst heutzutage sehr guten CD-Absätzen. Besonderer Dank gebührt unserem Label „Scanner/Dark Dimensions Label Group“ in Person unseres mittlerweile guten Freundes Francesco D´Angelo. Höhepunkte der Grausamen Töchter waren Auftritte beim Slimelight Festival, London GB/ Infest, Bradford GB / Entremuralhas, Leira Portugal / Wave Gotik Treffen Leipzig (bereits 5x) / Support für Marilyn Manson Waldbühne Dresden und was weiß ich noch alles. Außerdem veranstalten wir selbst regelmäßig Festivals und Konzerte , regelmäßig in München (Backstage), Frankfurt aM (DasBett), Leipzig (Moritzbastei), Dresden (Bunker), Berlin (KitKat-Club), Ruhrgebiet und Hamburg. Zu Frontsängerin Aranea Peel habe ich die engste künstlerische Verbindung, die sich denken lässt. Was sich nicht automatisch denken lässt, ist, dass das kilometerweit über elektronische Musik hinaus geht.


Twins in fear

Pop, natürlich etwas düster

2 Albumproduktionen:
„Unification“ (2019),
„Nothing but a dream“ (2022)


Musikvideos:

Das Beste, was einem Musikproduzenten passieren kann, ist die ungebrochene Begeisterung für die eigene Musik, wenn man sie nach längerer Zeit mal wieder hört und es dann nicht sein lassen zu können, weiter zu hören.  So geht’s mir hier mit den Liedern der beiden rätselhaften Sängerinnen, die soundtechnisch von Gregor Hennig so tadellos in Szene gesetzt wurden. 


Die Prophetin

Elektrorock, mit R´n B-Einflüssen 

Album: „Evolution“ (2021)

Musikideo:

Eine großartige Sängerin, ein vielversprechendes Projekt, doch dann kam irgendwie die Weltgeschichte dazwischen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter verläuft.